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Glassdouche

29.06.2022
Duschkabinen: Was passt und was geht?
Das Angebot an Duschkabinen ist nahezu unüberschaubar. Echte Unterschiede bezüglich Qualitätsmerkmalen und Funktionsumfang gibt es im Top-Segment der Markenhersteller kaum noch. Wer sich – sei es im Zuge des Hausbaus, sei es mit dem Ziel einer Bad-Renovierung – schon vor dem Besuch einer Sanitär-Ausstellung einen Markt-Überblick verschaffen möchte, tut dies am leichtesten durch einen Blick auf die relevanten Auswahl-Kriterien:
12.03.2021
Ein Bad, fünf Optionen
Rund acht Quadratmeter als Fläche eines Standard-Badezimmers klingt nach wenig Spielraum für eine Ausgestaltung des Bades nach individuellen Wünschen. Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass nicht die Größe des Raums, sondern die Wahl der Dusche darüber entscheidet, ob das neue Bad den persönlichen Anforderungen bzw. Gepflogenheiten entspricht. Mit anderen Worten: Das Standardbad (2,70 x 3,00 m) hat je nach gewählter Dusch-Architektur bzw. -Konfiguration eine andere, spezifische Funktion. Glassdouche demonstriert das sehr anschaulich anhand ein und desselben Bades, ausgestattet bzw. ausgebaut mit fünf unterschiedlichen Produkt-Kombinationen für fünf unterschiedliche Bad-Vorhaben.
05.06.2020
Aufwertung durch Auflaserung
Mit der Auflaserung eines Designmotivs der Serie LETIZIA von glassdouche lassen sich selbst sehr ausgefallene Badezimmer gestalterisch stark aufwerten. Auch solche Bäder, die scheinbar keinerlei Wünsche offenlassen:
30.01.2019
Altes Gemäuer, neue Idee: Bad mit Sauna im Altbau
Wenn das Wort "Altbau" fällt, sind die Meinungen geteilt: Die positiven Assoziationen heißen meistens "hohe Räume", "individuelle Architektur", "ruhige Innenstadtlage". Wer die negativen Aspekte sucht, findet oft schmale Türen, schlechte Fenster, kleine Bäder. Vorteil der Altbau-Immobilie: Ihre guten Seiten sind selbstredend unverrückbar – die anderen lassen sich durch Renovierung oder Sanierung zum Guten wenden.
06.09.2018
Bad-Modernisierung ohne Umbau
Eine Renovierung oder gar Sanierung des Badezimmers kostet Zeit und Geld. Der Anlass ist dabei oftmals nicht eine technische oder bauliche Notwendigkeit, sondern ganz einfach der große Wunsch nach dem sprichwörtlichen "Tapetenwechsel".