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29.06.2022

Duschkabinen: Was passt und was geht?

Das Angebot an Duschkabinen ist nahezu unüberschaubar. Echte Unterschiede bezüglich Qualitätsmerkmalen und Funktionsumfang gibt es im Top-Segment der Markenhersteller kaum noch. Wer sich – sei es im Zuge des Hausbaus, sei es mit dem Ziel einer Bad-Renovierung – schon vor dem Besuch einer Sanitär-Ausstellung einen Markt-Überblick verschaffen möchte, tut dies am leichtesten durch einen Blick auf die relevanten Auswahl-Kriterien:

Neben Preis, Verfügbarkeit und Service sind es zwei entscheidende Faktoren. Erstens: Welche Kabinen-Architektur – sprich Größe, Form, Art und Anzahl der Tür(en) – passt sowohl zu den räumlichen Gegebenheiten des Badezimmers als auch zu den Nutzungswünschen bzw. -gewohnheiten? Und zweitens: Mit welcher Beschlag-Serie lässt sich die jeweils gewünschte Kabine auch unter eventuell schwierigen baulichen Voraussetzungen realisieren?

Faktor 1: Was passt?

Ein Bad ohne Badewanne, dafür mit geschlossener Duschkabine ist die klassische Lösung für "Nur-Duscher*innen". Eckduschen mit geraden oder gebogenen Türen gelten als Standard (Bild 1). Wandduschen beanspruchen mehr Raum und eröffnen dementsprechend mehr Bewegungsfreiheit (Bild 2). Eine Dusch-Nische, d.h. Fronttüren unter Verwendung der Raumwände als Seitenwände der Duschkabine, ermöglicht selbst in einem kleinen Bad ein richtig großes Duschvergnügen (Bild 3). Wer Dusche und Badewanne will, findet in der Dusche mit Badewannen-Anschluss die platzsparendste Lösung (Bild 4). Wer überwiegend badet, aber trotzdem nicht ganz auf eine Möglichkeit zum Duschen verzichten möchte, entscheidet sich für eine Badewanne mit Badewannenaufsatz: eine in der Höhe verkürzte Duschabtrennung, die sich an die Wand klappen lässt (Bild 5). Wenn Barrierefreiheit zu den Hauptargumenten zählt, ist die Walk-In-Dusche mit offenem Einstieg in der Pole-Position. Ohne bewegliche Teile ist diese Variante zugleich auch die wartungsärmste (Bild 6).

Faktor 2: Was geht?

Ist der Wunsch definiert, gilt es die Machbarkeit zu prüfen. Dabei ist zu bedenken, dass zu den räumlichen Gegebenheiten eines Badezimmers nicht allein der Grundriss zählt. Insbesondere bei der Renovierung bzw. Sanierung von Bädern können eine Vielzahl von Faktoren der Wunschdusche einen Strich durch die Rechnung machen: Mauervorsprünge, schiefe und/oder wellige Wände, Dachschrägen, ungünstige Fensterpositionen sind die üblichen Verdächtigen. Hier kommt neben den theoretisch möglichen Kabinen die praktische Machbarkeit ins Spiel. Diese Machbarkeit wiederum hängt ab vom Glas und von den Beschlägen. Sind Eck- oder Schrägschnitte, Rundbögen oder anderer Sonderformen gefragt, versteht sich von selbst, dass nur ein Markenhersteller wie glassdouche in Frage kommt, der Gläser nicht "von der Stange", sondern immer individuell, sprich millimetergenau nach Aufmaß produziert. Entscheidend jedoch ist, welche Beschlagserie sich jeweils am besten eignet. Je mehr die geplante Dusche dem Standard entspricht, desto größer ist die Auswahl. Soll heißen: Für die Montage einer Dusche in üblicher Größe an einer geraden Wand ohne besondere "Auffälligkeiten" darf allein der persönliche Geschmack über den Zuschlag für dieses oder jenes Modell entscheiden.

Anders sieht es aus, wenn Sonderlösungen gefragt oder erforderlich sind. Hier kommt die Serie JOSEPHINE von glassdouche ins Spiel: Ein Dreh- und Falttürbeschlag mit Zweifachbohrung, der trotz geringer Beschlagmaße sehr große Duschen- bzw. Glasmaße ermöglicht. Falttüren sind immer dann die beste Wahl, wenn trotz wenig Raum ein großer Zugang zur Dusche erwünscht oder erforderlich ist. Die Modellauswahl von JOSEPHINE umfasst das gesamte Kabinen-Spektrum: Dusch-Wände, Dusch-Nischen, Viereck-, Viertelkreis- und Fünfeck-Duschen mit Dreh- und/oder Falttüren sowie Badewannenaufsätze und -anschlüsse. Die schier unbegrenzten Montage-Optionen stellen sicher, dass auch bei kniffeliger Badezimmer-Architektur ein überzeugendes Ergebnis am Duschplatz zu bewundern ist.

Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei der

Glassdouche GmbH
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79423 Heitersheim
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Die Glassdouche GmbH ist der Inbegriff für die schöne Entwicklung des Badezimmers zum modernen Wellness- und Wohlfühlraum: Das Familienunternehmen aus dem südbadischen Heitersheim entwickelt, produziert und vertreibt seit fast 40 Jahren rahmenlose, technologisch, qualitativ und ästhetisch herausragende Duschabtrennungen und Duschkabinen für zeitgemäße Bäder anspruchsvoller Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen, Hotels und Kliniken. Duschen von glassdouche finden sich ausschließlich in den professionellen Ausstellungen des Sanitärgroßhandels, sind exklusiv über das Fachhandwerk zu beziehen und werden individuell nach Aufmaß gefertigt.

Ein Bad ohne Badewanne, dafür mit geschlossener, komfortabler Duschkabine, ist die klassische Lösung für "Nur-Duscher*innen". Eckduschen mit geraden Türen oder gebogenen Türen gelten als Standardlösungen. Hier eine Dusche vom Typ 230 mit einem festen Seitenglas und zwei Türgläsern. Den entscheidenen Akzent setzen die ausdrucksstarken Design-Beschläge der Serie AUGUSTINA von glassdouche.
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Ein Bad ohne Badewanne, dafür mit geschlossener, komfortabler Duschkabine, ist die klassische Lösung für "Nur-Duscher*innen". Eckduschen mit geraden oder gebogenen Türen gelten als Standardlösungen. Hier eine Dusche vom Typ 230 mit einem festen Seitenglas und zwei Türgläsern. Den entscheidenen Akzent setzen die ausdrucksstarken Design-Beschläge der Serie AUGUSTINA von glassdouche. Bildquelle: Glassdouche
Wandduschen beanspruchen mehr Raum und ermöglichen dementsprechend mehr Gestaltungs- und Bewegungsfreiheit. Hier eine Wanddusche JOSEPHINE von glassdouche (2 Seitengläser, 2 feste Frontgläser, 2 Drehtüren), zusätzlich ausgestattet mit einer Duschrückwand HELENE von glassdouche, Designmotiv Doublecalla.
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Wandduschen beanspruchen mehr Raum und ermöglichen dementsprechend mehr Gestaltungs- und Bewegungsfreiheit. Hier eine Wanddusche JOSEPHINE von glassdouche (2 Seitengläser, 2 feste Frontgläser, 2 Drehtüren), zusätzlich ausgestattet mit einer Duschrückwand HELENE von glassdouche, Designmotiv Doublecalla. Bildquelle: Glassdouche
Eine Dusch-Nische, d.h. Fronttüren unter Verwendung der Raumwände als Seitenwände der Duschkabine, ermöglicht selbst in einem kleinen Bad ein richtig großes Duschvergnügen. Hier eine Duschnische JOSEPHINE von glassdouche, Modell 121 F, ergänzt mit der LED-Dusch-Rückwand HELENE, Design-Motiv Greenwood, ebenfalls von glassdouche.
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Eine Dusch-Nische, d.h. Fronttüren unter Verwendung der Raumwände als Seitenwände der Duschkabine, ermöglicht selbst in einem kleinen Bad ein richtig großes Duschvergnügen. Hier eine Duschnische JOSEPHINE von glassdouche, Modell 121 F, ergänzt mit der LED-Dusch-Rückwand HELENE, Design-Motiv Greenwood, ebenfalls von glassdouche. Bildquelle: Glassdouche
Wer beides will – Dusche und Badewanne –, findet in der der Dusche mit Badewannen-Anschluss die platzsparendste Lösung. Hier eine MARGARETHE von glassdouche, Modell 310 mit 2 Pendeltüren. Die linke Wand der Dusche besteht aus dem Spezialglas MIRASTAR und dient zugleich als Spiegel für den Waschtisch.
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Wer beides will – Dusche und Badewanne –, findet in der der Dusche mit Badewannen-Anschluss die platzsparendste Lösung. Hier eine MARGARETHE von glassdouche, Modell 310 mit 2 Pendeltüren. Die linke Wand der Dusche besteht aus dem Spezialglas MIRASTAR und dient zugleich als Spiegel für den Waschtisch. Bildquelle: Glassdouche
Wer überwiegend badet, aber trotzdem nicht ganz auf eine Möglichkeit zum Duschen verzichten möchte, entscheidet sich am besten für die "Badewanne mit faltbarem Badewannenaufsatz": Hier mit einem festen Seitenglas, montiert mit dem glassdouche Multiprofil, sowie zwei beweglichen Gläsern, verbunden durch Beschläge JOSEPHINE. Dazu eine LED-Leuchtwand HELENE, Motiv Jungleworld.
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Wer überwiegend badet, aber trotzdem nicht ganz auf eine Möglichkeit zum Duschen verzichten möchte, entscheidet sich am besten für die "Badewanne mit faltbarem Badewannenaufsatz": Hier mit einem festen Seitenglas, montiert mit dem glassdouche Multiprofil, sowie zwei beweglichen Gläsern, verbunden durch Beschläge JOSEPHINE. Dazu eine LED-Leuchtwand HELENE, Motiv Jungleworld. Bildquelle: Glassdouche
Wenn Barrierefreiheit zu den Hauptargumenten zählt, ist die Walk-In-Dusche mit offenem Einstieg in der Pole-Position. Hier das Modell 401 der Beschlagserie KATHARINA von glassdouche: Einteilige Dusch-Wand aus 8 mm starkem Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG), montiert mit einerglashohen Wand und Aussteifungsstange.
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Wenn Barrierefreiheit zu den Hauptargumenten zählt, ist die Walk-In-Dusche mit offenem Einstieg in der Pole-Position. Hier das Modell 401 der Beschlagserie KATHARINA von glassdouche: Einteilige Dusch-Wand aus 8 mm starkem Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG), montiert mit einerglashohen Wand und Aussteifungsstange. Bildquelle: Glassdouche