Zeitlos in die Zukunft: Barrierefreie Duschen als Mittel von Inklusion
Während „Inklusion“ aktuell vornehmlich im Bereich Erziehung/Bildung/Arbeit diskutiert wird, ist die Sanitärbranche schon seit einigen Jahren zur Praxis übergegangen: Stichwort Barrierefreiheit. Maßstab für die Definition von Barrierefreiheit ist die seit 2010 gültige DIN 18040. Sie legt die Planungsgrundlagen für barrierefreies Bauen in öffentlich zugänglichen Gebäuden und Wohnungen fest. Auch wenn sie für private Wohnungen lediglich als Orientierung dient, gibt sie doch Auskunft darüber, welche Elemente in einem barrierefreien Bad auf jeden Fall vorhanden sein müssen. Die freie Zugänglichkeit beschränkt sich nicht nur auf den Raum an sich, sondern umfasst auch die „Zentrale“ im Bad: eine große, stufenlos begehbare Dusche, also ohne Duschwand mit hohem Rand, montiert. Sie hat entweder gar keine oder sehr weit und sehr leichtgängig zu öffnende Türen ohne Türausladung; sie ist so großzügig bemessen, dass auch eine Hilfsperson zur Seite stehen kann – DIN 18040 schreibt eine Mindestgröße von 120 x 120 cm vor; sie ist so robust und stabil, dass einer Ausstattung mit Haltesystemen nichts entgegen steht. Barrierefreiheit im Bad ist gewissermaßen die Umsetzung der Zielvorgabe Inklusion. Ein barrierefreies Bad ist im Optimalfall für jeden zugänglich bzw. grenzt niemanden aus. Die barrierefreie Dusche als wesentlicher Bestandteil sollte, bei aller Funktionalität und Praktikabilität, so selbstverständlich schön sein, wie man es von einem Design-Produkt erwartet.
Die geforderten Maße führen insbesondere bei Glasduschen zu enormen Gewichten der Scheiben. Das wiederum stellt sehr hohe Anforderungen an die Bauweise und Tragfähigkeit der Beschläge und Scharniere. Robuste Konstruktionen, wie etwa die Serie JOSEPHINE von glassdouche, sind hier gegenüber Bauteilen mit Kunststoffelementen klar im Vorteil. Die Stabilität des Materials erlaubt trotz hoher Tragkraft erstaunlich filigranes Design – somit gewährt JOSEPHINE den gewünschten Eindruck von Leichtigkeit und Transparenz. Die innenbündige Verankerung der massiven Beschläge erleichtert das Reinigen und Abziehen der Scheiben. JOESPHINE von glassdouche verbindet die Vorteile von Dreh- und Falttüren. Zahlreiche Varianten stehen zur Auswahl: Duschnische, Eck- und Fünfeckdusche, mit Dreh- oder Falttür(en) oder einer Kombination beider Türtypen, mit Badewannen-Anschluss sowie als Badewannen-Aufsatz. Bodenebene Montage ist selbstverständlich möglich. Die Modellreihe spielt ihre Überlegenheit am deutlichsten aus, wenn der Fokus bei der Duschenwahl auf einen sehr breiten Einstieg, müheloses Öffnen und bequemes Betreten gerichtet ist. Ein Highlight der Serie ist die Eckdusche Modell 270 F mit zwei Falttüren. Sind beide Türen geöffnet, zeigt sich der Zugang so großzügig wie sonst nur bei viel größeren Walk-in-Duschen. Vorteil der Falttür: Sie öffnet sich ohne Ausladung. Das garantiert ausgesprochen einfaches Öffnen und Schließen der Duschkabine sowie die Eignung auch für kleiner bemessene Badezimmer.
Die denkbar vollständigste Integration der Dusche in das Badezimmer und dadurch die einfachste Zugänglichkeit ergibt sich natürlich durch den Verzicht auf eine Tür, die die Duschkabine vom Raum trennt. Dieses Prinzip setzt glassdouche mit der Serie KATHARINA konsequent um. Die Gläser von KATHARINA sind eingefasst von schmalen, vertikalen Profilen. Der „türlose“ Zugang zwischen „Türstrebe“ und Wand gewährt höchst bequemes Betreten der Dusche. KATHARINA gibt es in drei Konfigurationen: als Wand-Dusche mit einem oder mit zwei Profilen und als Raum-Dusche mit zwei deckenhohen Profilen.
Die ausgereifte Technologie und das hohe Designniveau der glassdouche Beschläge finden ihre Fortsetzung beim Glas: glassdouche Glasduschen bestehen durchgängig aus 6 bzw. 8 mm starkem Einscheiben-Sicherheitsglas. Die große Auswahl an Farben und Strukturen lässt kaum gestalterische Wünsche offen. Jede Glasdusche von glassdouche ist – trotz industrieller Produktion der einzelnen Komponenten – ein Einzelstück. Zu den Vorteilen der Einzelfertigung gehört, dass sich auch ausgefallene Anforderungen schnell und kompetent erfüllen lassen: spezielle Schnitte, Sondermaße, Sonderformen etc. Da solche Sonderlösungen stets auch die Antwort auf ein besonderes Komfortbedürfnis darstellen, unterstreicht die Einzelfertigung – neben dem breiten Angebot bodengleicher Lösungen – die Position von glassdouche als einen der führenden Anbieter von Glasduschen für maximalen Komfort und als erste Referenz für das zeitlose Badezimmer der Zukunft.
Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei der
Glassdouche GmbH
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Die Glassdouche GmbH ist der Inbegriff für die schöne Entwicklung des Badezimmers zum modernen Wellness- und Wohlfühlraum: Das Familienunternehmen aus dem südbadischen Heitersheim entwickelt, produziert und vertreibt seit fast 40 Jahren rahmenlose, technologisch, qualitativ und ästhetisch herausragende Duschabtrennungen und Duschkabinen für zeitgemäße Bäder anspruchsvoller Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen, Hotels und Kliniken. Duschen von glassdouche finden sich ausschließlich in den professionellen Ausstellungen des Sanitärgroßhandels, sind exklusiv über das Fachhandwerk zu beziehen und werden individuell nach Aufmaß gefertigt.
Die vollständigste Integration der Dusche in das Badezimmer und dadurch die einfachste Zugänglichkeit ergibt sich durch den Verzicht auf eine Tür, die die Kabine vom Raum trennt. Die Serie glassdouche KATHARINA setzt dieses Prinzip konsequent um. Die Gläser von KATHARINA sind eingefasst von schmalen, vertikalen Profilen. Bildquelle: Glassdouche
Filigrane Eleganz. Ruhepool für Blicke, Freiraum für Gedanken. Die Modellreihe glassdouche KATHARINA verkörpert ästhetische Finesse. Die filigranen Aluminium-Profile verbinden höchste Stabilität mit minimalem Materialeinsatz und machen aus der einfachen Glasscheibe eine architektonische Komponente mit räumlicher Gestaltungskraft. Bildquelle: Glassdouche
Das Aluminium-Profil KATHARINA von glassdouche macht aus der einfachen Glasscheibe eine architektonische Komponente mit räumlicher Gestaltungskraft. Technisch leistet das Profil eine Verbindung von höchster Stabilität bei minimalem Materialeinsatz. Bildquelle: Glassdouche