Mobile: Unternehmen Infos

Glassdouche

04.07.2024
Duschkabinen: Was passt und was geht?
Das Angebot an Duschkabinen ist nahezu unüberschaubar. Echte Unterschiede bezüglich Qualitätsmerkmalen und Funktionsumfang (Einscheiben-Sicherheitsglas, Tür-Arretierung, Hebe-Senk-Mechanik, etc.) gibt es im Top-Segment der Markenhersteller kaum noch. Eine Situation, in der beratende Handwerker und Verkäufer im Vorteil sind, die die entscheidenden Auswahl-Kriterien für dieses oder jenes Modell kennen und vermitteln können: Neben Preis, Verfügbarkeit und Service sind es zwei Faktoren. Erstens: Welche Kabinen-Architektur – sprich Größe, Form, Art und Anzahl der Tür(en) – passt sowohl zu den räumlichen Gegebenheiten des Badezimmers als auch zu den Nutzungswünschen bzw. -gewohnheiten? Und zweitens: Mit welcher Beschlag-Serie lässt sich die jeweils gewünschte Kabine auch unter eventuell schwierigen baulichen Voraussetzungen am besten realisieren?
10.11.2021
Raus aus der Ecke: Die Dusche im Mittelpunkt
Im Normalfall, genauer gesagt im Normalbad, steht die Duschkabine in der Ecke. Unter praktischen, rationalen Gesichtspunkten (wie Raumaufteilung, Materialaufwand etc.) ist das ausgesprochen sinnvoll. Wenn aber das Platzangebot im Bad kein bestimmender oder beschränkender Faktor der Einrichtung bzw. Gestaltung ist, steht der Dusche eine Position zur Verfügung, die ihrer Bedeutung, ihrer Nutzungsfrequenz und – wie in diesem Fall – ihrer Schönheit absolut angemessen ist: der Mittelpunkt!
glassdouche JOSEPHINE Modell 301 Variant
Bildquelle:
  • Glassdouche
27.09.2019
Die Lösung eines Widerspruchs: Innenraumbad, fensterlos, lichtdurchflutet.
Insbesondere in Innenstädten mit zunehmend knappen Wohnflächen sind innenliegende, fensterlose Badezimmer keine Seltenheit. Feuchtigkeit und Schimmel gehören dank moderner Lüftungsschächte und Raumluftwechsler der Vergangenheit an. Nur das Licht, oftmals schummrig oder neonfarben, zeigt sich als ein der Wohlfühl-Atmosphäre abträglicher Wermutstropfen.
06.06.2017
Dusche: Prüfung bestanden
Die Zahl der Studierenden steigt kontinuierlich und in fast allen Universitätsstädten herrscht Mangel an geeignetem Wohnraum. Private Investoren haben den hohen Bedarf – teilweise auch Notstand – als Marktchance entdeckt: In zahlreichen Städten entstehen neue, schöne Studenten-Wohnheime.