Die von glassdouche neu eingeführte Serien-Kombinierbarkeit richtet sich an Anforderungen, die in Bädern mit speziellen architektonischen Bedingungen entstehen, und an Gestaltungsvorhaben, die dem Wunsch nach besonderer Exklusivität entspringen.



Das einfachste Beispiel einer glassdouche Serien-Kombination besteht in der Installation einer Leuchtwand HELENE auf oder in der gemauerten Rückwand einer Duschkabine. Das Maß der hinterleuchteten HELENE Design-Motive ist frei wählbar bis 260 x 160 mm und damit exakt auf das Maß der Duschkabine anpassbar. Die Energieversorgung und Schaltung erfolgt ganz herkömmlich über das Hausstromnetz.



Eine weitere Form der Serien-Kombination bietet die glassdouche OnLaser-Serie LETIZIA. Ihre Design-Motive stehen nicht mehr nur für die türlos zugänglichen Standardmodelle mit feststehenden Scheiben zur Verfügung, sondern lassen sich jetzt auch auf die Tür- und Seitengläser aller anderen glassdouche Serien aufbringen.



Eine weitere bislang unbekannte Flexibilität in der technischen Ausführung der Duschkabine entsteht durch die neue Möglichkeit der Kombination von Beschlag-Serien. Die sich daraus ergebenden Vorteile sind ästhetischer und praktischer Natur: Beispielsweise die Eckverbindungen von glassdouche MARGARETHE, AUGUSTINA oder FREDERIKE durch die filigranen, deckenhohen Design-Profile der Serie KATHARINA zu ersetzen, setzt markante ästhetische Akzente insbesondere in renovierten Altbau-Bädern mit großer Raumhöhe; sie erzielen zugleich eine deutliche Stabilisierung der schweren Scheiben großer Duschen und machen den Einsatz von Aussteifungsstangen überflüssig. Ein weiteres Beispiel: Die Design-Serien MARGARETHE, AUGUSTINA oder FREDERIKE mit Wandwinkeln der Serie JOSEPHINE auszustatten, erschließt die enorme Vielfalt der JOESPHINE Montage-Optionen auch in „kniffeligen“ Bausituationen; die neutrale Formgebung von JOESPHINE verhindert dabei ästhetische Brüche.