BGS gehört seit vielen Jahren zu den regional führenden Kanzleien in Sachen Digitalisierung bzw. digitaler Buchhaltung. Die Ursprünge der Kanzlei gehen zurück ins Jahr 1954, als sich der Steuerberater Otto Haas in Elzach selbständig machte. Das „B“ in dem Qualitätssiegel etablierten Kürzel BGS verweist noch auf den langjährigen Partner Heribert Becherer. Das Büro in Waldkirch wiederum ist die Weiterführung und Integration der Kanzlei von Steuerberater Jochen Schuricht, der 2015 in Ruhestand ging.

„Gut badischer Umgang ist uns wichtiger als Nadelstreifenanzüge und Paragraphendeutsch“, sagt Gabriel Schätzle und lacht dabei herzlich: „Wie auch einem Großteil unserer Mandanten, der zum bodenständigen Mittelstand gehört.“ Das spiegelt sich auch in dem mehr als 20-köpfigen Team von BGS wieder – für das die Kanzlei auch ganz aktuell weitere personelle Verstärkung sucht. Mit Michael Morath haben Sandra Guagliardo und Gabriel Schätzle einen perfekten Partner gewonnen: Er passt menschlich zur unkomplizierten, umgänglichen Art von BGS und hat als Steuerberater die fachliche Expertise, die berufliche Erfahrung und das unternehmerische Verständnis, um den Ruf, den Anspruch und das Leistungsversprechen von BGS als einer der führenden regionalen Steuerkanzleien zu untermauern und auszubauen.

Der Diplom-Finanzwirt (FH) Michael Morath hat nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung im gehobenen Dienst der Finanzbehörde zunächst in Steuerbüros in Freiburg und Waldkirch gearbeitet und 2003 die Steuerberater-Prüfung abgelegt. Nach fünf Jahren Tätigkeit in einer Elzacher Kanzlei war er von 2008 bis 2020 Partner in einer Kanzlei in Haslach. Ausschlaggebend für seinen Wechsel vom Kinzig- ins Elztal sei "die digitale Kompetenz, der digitale Vorsprung von BGS": "Das ist die Zukunft für unsere Mandanten – und an dieser Zukunft will und kann ich bei BGS am besten mitwirken". Der gebürtige Elztäler Michael Morath ist verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Kindern, begeisterter Mountainbiker, Skifahrer, Fußballfan und Fasnet-Anhänger. "Wir kennen uns schon seit längerem, sowohl beruflich als auch privat" sagt Michael Morath und schmunzelt: "Wir sind menschlich ähnlich gestrickt und haben eine vergleichbare Auffasssung von unserem Beruf. Die Gelegenheit wahrzunehmen, Partner bei BGS zu werden, hat mich also relativ wenig Bedenkzeit gekostet".